Hanf kann was! Und zwar weit Sinnvolleres als den Kopf zu vernebeln. So lassen sich aus Hanf diverse Dinge herstellen wie Lebens- und Futtermittel, Kosmetika, Biowerkstoffe, Baustoffe, Energie – und natürlich Textilien. Gut für uns, ist Hanf auch gut für die Umwelt, die Pflanze bietet eine äusserst beeindruckende Ökobilanz. Laut einer Studie wirft Hanf drei mal mehr ab als eine durchschnittliche Baumwollernte. Zudem benötigt er gemäss der European Industrial Hemp Association 75% weniger Wasser als Baumwolle – sowohl für den Anbau wie auch für die Verarbeitung. Zudem ist Hanf CO2-negativ: Die Pflanzen wachsen schnell und hoch, sodass mittels Photosynthese beachtliche Mengen an Kohlenstoff gespeichert werden. Natürliche Schädlinge kennt das Gewächs kaum, Insektizide erübrigen sich also.