Fotograf Ruedi nimmt seinen Job sehr ernst und fährt auf der Rückreise seiner Tessinferien (im Winter ins Tessin, echt jetzt?) nochmals beim Steinbruch vorbei und macht sich mit Familie, Schaufel und Rechen ans Werk – bis der Steinbruch picobello glänzt. So ist alles bereit, ausser Caro, die wird zwei Tage vor dem geplanten Shooting krank. Lea, eine weitere Designerin, springt ein. Dick eingepackt finden sich die drei bei knapp über 0 Grad am Schauplatz ein und legen los: aufladen, aufbauen, shooten, abbauen und wieder einpacken. Alles läuft wie’s laufen soll und am Abend gibt’s Pizza und Rotwein – endlich ein bisschen Tessinfeeling. Tags darauf, viel zu früh, geht’s weiter. Auch der Wagen ist noch nicht ganz wach und mag sich nicht den Hang hochschieben. Ruedi überbrückt mit seinem alten Subaru und haucht dem Skoda neues Leben ein. Sind die Startschwierigkeiten erst einmal überwunden, geht dann alles gut.